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Channel: Bayerischer Landesverein fuer Familienkunde e.V. - Quellen (genealogische)
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Vorgaben zum Scannen von Sterbebildern

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Beim Einscannen von Sterbebildern für das Bayerische Sterbebilderprojekt sind die folgenden Vorgaben verbindlich anzuwenden (bitte drucken Sie sich diese Seite ggf. aus):


Allgemeines

  • Stellen Sie sicher, dass der Scanner gereinigt ist (staubfrei), sonst gibt es farbige Streifen auf den gescannten Bildern.
  • Vermeiden Sie das mehrfache Einscannen von Bildern. (Das Aussortieren von Dubletten verursacht nachfolgend zusätzlichen Arbeitsaufwand.)
  • Legen Sie nicht kleine und große Bilder gemeinsam (durcheinander) in den Einzug, sondern sortieren Sie die Bilder nach der Größe.
    Ansonsten wären die Führungsleisten nur für die großen Bilder von Nutzen, während die kleinen eventuell schief eingezogen werden. Schiefeinzüge werden zwar meist vom Scanner bzw. von der Software korrigiert, aber es kann passieren, dass die Ecken "abgeschnitten" werden.
  • Die Bilder immer so einlegen, dass alle in der gleichen Reihenfolge dargestellt werden: zuerst die Datenseite, dann die Rückseite.
  • Es werden immer beide Seiten des Sterbebildes gescannt.

Scanparameter

  • Scannen Sie die Bilder mit einer Auflösung von 600 dpi und in Farbe (16 Millionen Farben) ein.
  • beidseitig scannen
  • keine automatische Drehung
  • leere Seiten nicht automatisch löschen
  • Datenspeicherung im JPG-Format (die Variante "Progressives JPG" kann verwendet werden)
  • Bildqualität:
    • bei SnapScan: "hervorragend".
    • bei IrfanView: Die Scanqualität auf der von 0 bis 100 reichenden Skala auf "80" einstellen.

Benennung der Dateien

  • Dateiname nach dem Muster Jahr-Monat-Tag-Stunde-Minute-Sekunde, z.B. 2015-03-20-12-13-58.jpg (Standardvorgabe bei SnapScan).
    Bei IrfanView: Im Dialog "Datei -> Scannen/Batch-Scannen" im Feld "Ziel-Dateiname" folgendes eingeben: $U(%Y-%m-%d-%H-%M-%S)-
    (Nach dem letzten "Minus" wird eine fortlaufende Nummer angefügt, damit die Dateinamen eindeutig bleiben, wenn mehrere Bilder pro Sekunde gescannt werden.)
  • In jedem Falle sind Leerzeichen, Umlaute (ä, ö, ü, ß) und sonstige Sonderzeichen in Dateinamen verboten (da dies bei der späteren Bearbeitung zu Problemen führen kann).

Sammlungen

  • Bereits beim Scannen sollten Bilder aus unterschiedlichen Beständen/Sammlungen jeweils in separaten Ordnern bzw. Unterordnern (Verzeichnissen) abgelegt werden (damit man später weiß, was von wem eingeliefert wurde).
  • Die Struktur sollte maximal drei Ebenen beinhalten, höchstens aus insgesamt 50 Zeichen bestehen und darf nur aus Buchstaben, Zahlen, "-" und "_" aufgebaut sein (keine Umlaute, keine Sonderzeichen). Das Trennzeichen zwischen den Ebenen ist immer ein "/".
    Beispiel (Verzeichnis/Unterverzeichnis/Unterunterverzeichnis): "Schwaben/Tapfheim/Mueller_Rudi" = Bilder aus Schwaben, in der Hauptsache von Tapfheim, eingereicht von Rudi Müller.

Geografische Informationssysteme für den Familienforscher

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Veranstaltungstermin: 
Donnerstag, 18. Juni 2015 - 18:00
Referent: 
Winfried Müller
Veranstalter: 
BLF-Bezirksgruppe Oberbayern

Winfried Müller gibt Hinweise für die Suche nach Orten bei folgenden Fragestellungen:

  • Wo lag ein bestimmter Ort?
  • Gibt es ihn noch und wie heißt er heute?
  • Welche Ämter / welche Pfarrei waren zu welchem Zeitpunkt zuständig?

Im Mittelpunkt des Vortrages stehen die Quellen, die bei der Beantwortung solcher Fragen helfen.

Weiteres zum Treffpunkt (Adresse, Anfahrt) ist unter dem vorstehenden Link zu finden.
Art der Veranstaltung: 
Vortrag, Referat
Region/zuständiger BLF-Bereich: 
BLF-Bezirksgruppe Oberbayern
Teilnehmerkreis: 
für BLF-Mitglieder; Gäste sind herzlich willkommen
Anmeldung: 
Anmeldung nicht erforderlich

Quellen zur Familienforschung in staatlichen Archiven – 19. und 20. Jahrhundert

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Veranstaltungstermin: 
Donnerstag, 17. September 2015 - 18:00
Referent: 
Dr. Monika von Walter, Bayerisches Hauptstaatsarchiv, Abteilung I - Ältere Bestände
Veranstalter: 
BLF-Bezirksgruppe Oberbayern

Jeder Familienforscher, der bereits anhand von Standesamtsunterlagen und Pfarrmatrikeln einen Stammbaum erstellt hat und mehr über das Leben seiner Vorfahren erfahren möchte, sollte dazu die in den staatlichen Archiven verwahrten Quellen heranziehen. Staatliche Archive verwahren Verwaltungsschriftgut, dessen Aufbewahrung im Archiv heute nach der Verwaltungsstruktur und nach dem Herkunftsprinzip, dem sog. Provenienzprinzip, erfolgt. Neben dem Bayerischen Hauptstaatsarchiv in München, das für die Archivierung der zentralbehördlichen Unterlagen in Bayern zuständig ist, gibt es in jedem Regierungsbezirk ein Staatsarchiv, das die Unterlagen der Mittel- und Unterbehörden im jeweiligen Sprengel dauerhaft aufbewahrt. Die Benützung der staatlichen Archive ist für Familienforscher kostenfrei.

Neben Lesekenntnissen der deutschen Kurrentschrift und Grundkenntnissen in der Verwaltungsgeschichte sollte jeder Forscher ein Grundgerüst an Daten über eine bestimmte Person mitbringen (z.B. Name, Lebensdaten, Wohnort, Beruf, verwandtschaftliche Beziehungen, grundherrschaftliche Verhältnisse), um überhaupt eine Forschung in einem staatlichen Archiv beginnen zu können. Berücksichtigt ein Familienforscher diese Voraussetzungen, bietet sich ihm in einem staatlichen Archiv ein fast unerschöpflicher Fundus an Informationen.

Neben den Pfarrmatrikelzweitschriften und den Zweitschriften der Personenstandsregister, die hier nur der Vollständigkeit halber Erwähnung finden, sind vor allem folgende Archivaliengruppen für den Familienforscher von Interesse:

  • Adelsmatrikel: Verzeichnisse, in die sich von 1808 bis 1918 sämtliche Adelsgeschlechter eines Landes eintragen lassen mussten, um ihre besonderen Rechte wahrnehmen zu können
  • Vormundschaftsakten, Nachlassakten: Massenakten, die bei Vormundschaftsgericht und Nachlassgericht zu einer Person angelegt wurden
  • Akten über Ansässigmachung und Verehelichung, Heimat und Gewerbe: entstanden nach dem einschlägigen Gesetz vom 11. September 1825
  • Grundsteuerkataster mit Umschreibheften: wichtigste Quelle für die Erstellung einer Hof- und Familiengeschichte vom Anfang des 19. Jh. bis zur Mitte des 20. Jh.
  • Hypotheken- und Grundbücher: angelegt nach dem Hypothekengesetz von 1822, um 1900 zu Grundbüchern umfunktioniert
  • Baugesuche: ab ca. Mitte des 19. Jh. für alle Privatbauten überliefert
  • Notariatsurkunden: seit Einführung des Notariats am 1. Juli 1862 in Bayern nach Oberlandesgerichtsbezirken archiviert
  • Briefprotokolle: zivilrechtliche Verbriefungen der niederen Gerichte vor Einführung der Notariate, eine der wichtigsten Quellen für Familienforscher
  • Auswandererakten: bei den Landgerichten ä.O. bzw. Bezirksämtern entstanden
  • Personalakten von Beamten
  • Militärkonskriptionen: jahrgangsweise Erfassung aller militärpflichtigen jungen Männer
  • Akten der Zivil- und Strafgerichtsbarkeit bzw. Urteilsbücher
  • Gefangenenbücher und Gefangenenpersonalakten der Justizvollzugsanstalten
  • Spruchkammerakten: im Zuge der Entnazifizierung nach 1945 in den westlichen Besatzungszonen
  • Akten über Entschädigung und Wiedergutmachung nach dem Zweiten Weltkrieg

Anhand von zahlreichen Digitalaufnahmen und Lesebeispielen wurden die wichtigsten Kennzeichen der einzelnen Quellentypen sowie deren Auswertungsmöglichkeiten für Genealogen aufgezeigt.

Art der Veranstaltung: 
Vortrag, Referat
Region/zuständiger BLF-Bereich: 
BLF-Bezirksgruppe Oberbayern
Teilnehmerkreis: 
für BLF-Mitglieder; Gäste sind herzlich willkommen
Anmeldung: 
Anmeldung nicht erforderlich

Präsentation von Originaldokumenten zur Familienforschung und Magazinführung

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Veranstaltungstermin: 
Donnerstag, 15. Oktober 2015 - 16:30
Referent: 
Dr. Monika von Walter, Bayerisches Hauptstaatsarchiv, Abteilung I - Ältere Bestände
Veranstalter: 
BLF-Bezirksgruppe Oberbayern

Die Gruppe konnte sich beim Besuch im Bayerischen Hauptstaatsarchiv einen Einblick in Aufgaben und Tätigkeit der staatlichen Archive verschaffen. Zu Beginn wurden die Organisation des staatlichen Archivwesens sowie die wesentlichen Unterschiede zwischen dem Hauptstaatsarchiv und den einzelnen Regionalarchiven vorgestellt. Anschließend wurden Organisationsstruktur, Aufgaben und Arbeitsweise sowie Nutzungsmöglichkeiten des Bayerischen Hauptstaatsarchivs dargestellt.

Besonderes Augenmerk lag dabei auf der Präsentation von Archivalien im Original, die für Familienforscher in der Regel von besonderem Interesse sind. So konnten die Besucher einige Originaldokumente in Augenschein nehmen, die bereits beim vorausgegangenen Vortrag anhand von Digitalaufnahmen genauer erläutert worden waren: Die Adelsmatrikel der Grafen von Hegnenberg gen. Dux mit zugehörigem Beiakt sowie ein Urteilsbuch und ein typischer Vormundschaftsakt des Kreis- und Stadtgerichts München aus der Mitte des 19. Jahrhunderts, der im Staatsarchiv München aufbewahrt wird. Großen Anklang unter den älteren Beständen vor 1800 fanden zwei Amtsbücher, ein Urbar des Landgerichts Dachau von 1583 und ein Verhörsprotokoll des Hofmarksgerichts Bruck von 1642, das interessante Einblicke in die Alltagsgeschichte zur Zeit des Dreißigjährigen Krieges gewährte. Bestürzend war für die Teilnehmer der Blick auf ein Originalverhörsprotokoll eines Hexenprozesses in Reichertshofen aus dem Jahr 1630.

Bei einem anschließenden Rundgang durch das Haus mit Besichtigung der Magazinräume erfuhren die Besucher, wie Archivgut fachgerecht gelagert wird und konnten sich dabei über weitere, für Familienforscher relevante Quellen informieren. So bieten z.B. die Besoldungsbücher des Hofzahlamts, die Protokolle des Hofrats oder die Musterungslisten aus dem Äußeren Archiv umfassende Forschungsmöglichkeiten für Genealogen. Zum Abschluss wurde die sog. Hängeplananlage aufgesucht, wo handgezeichnete Pläne in großen Formaten aus lagerungstechnischen Gründen hängend aufbewahrt werden. Dort lagern neben geographischen Karten, Situationsplänen und Architekturzeichnungen auch Stammbäume berühmter Familien, wie beispielsweise der Familie Thurn und Taxis oder der Familie Notthafft. Da sich die Plananlage in einem Magazinraum des Staatsarchivs München befindet, konnten bei der Gelegenheit auch typische familienkundliche Quellen eines Regionalarchivs wie die Grundsteuerkataster, Baupläne, Briefprotokolle oder Steuerbücher besichtigt werden.

Art der Veranstaltung: 
Exkursion, Ausflug
Region/zuständiger BLF-Bereich: 
BLF-Bezirksgruppe Oberbayern
Teilnehmerkreis: 
für BLF-Mitglieder; Gäste sind herzlich willkommen
Anmeldung: 
Anmeldung erforderlich

Sterbebilder im Wandel der Zeit und ihre Bedeutung für die Familienforschung

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Veranstaltungstermin: 
Donnerstag, 12. November 2015 - 18:00
Referent: 
Elisabeth Weilnböck
Veranstalter: 
BLF-Bezirksgruppe Oberbayern

Wahrscheinlich hat sich der Brauch der Sterbebilder aus den sog. "Totenroteln" entwickelt (im frühen Mittelalter Pergamentrollen zur schriftlichen Weiterleitung der Todesnachricht eines Klosterangehörigen). Die ältesten handgeschriebenen Sterbebilder kommen im 16., die ersten gedruckten Sterbebilder im 17. Jahrhundert jeweils aus den Niederlanden. Sie waren dem Adel und dem Klerus vorbehalten. Durch Einführung des Stahlstichs 1820, der die Anfertigung von Kopien in großer Zahl ermöglichte, und der Schulpflicht (immer mehr Menschen konnten lesen), verbreiteten sich die Sterbebilder über das gesamte katholische Europa bis nach Amerika und Kanada und erreichten um 1830 Bayern.

Sie dienten der Erinnerung an den Toten und dem Gebetsandenken. Ihre Vorderseite schmückte meist ein Heiligenbild. Mit Verwendung des Steindrucks 1870 waren in Bayern bis 1914 starkfarbige, oft auch lackierte Sterbebilder beliebt. Ab 1890 wurden auch in Bayern zunächst meist aufgeklebte Fotos der Verstorbenen auf der Textseite eingefügt, die um 1915 durch das Klischeebild ersetzt wurden. Für die sog. "Gefallenenbilder" im Ersten Weltkrieg mit Ganzportrait des Soldaten wurde das faltbare Doppelblatt eingeführt. Im Zweiten Weltkrieg ersetzten ab 1941/1942 Kriegs- oder nationalistische Symbole und Parolen die religiösen Symbole und Texte. In den ersten Nachkriegsjahren folgten "Notausgaben", teilweise mit der Hand oder Schreibmaschine geschriebene Zettel aus minderwertigem Papier.

Nach 1950 schmückten zunehmend Reproduktionen berühmter Künstler die Vorderseite der Sterbebilder, in den 1970er bis 1990er Jahren vor allem Dürers "Betende Hände", anschließend folgten vermehrt Naturmotive. Zwischen 1880 und 1950 war die Textseite der Sterbebilder sehr mitteilsam. Sie machte u. a. Angaben über den Geburts- und Sterbeort, den Geburtsnamen, den Familien- und Gesellschaftsstand, den Hofnamen, das genaue Alter, die Dauer der Leidenszeit, den Empfang der Sterbesakramente sowie über erworbene Orden oder Ehrenzeichen. In der Folgezeit reduzierten sich die Angaben immer mehr auf wenige Lebensdaten der verstorbenen Person. In letzter Zeit geht der Trend zum individuellen Sterbebild mit unterschiedlichen Formaten, Bildern aus der Umwelt des Verstorbenen und frei gestalteten Texten. Das Sterbebild wird somit immer mehr zum Erinnerungsbild.

Art der Veranstaltung: 
Vortrag, Referat
Region/zuständiger BLF-Bereich: 
BLF-Bezirksgruppe Oberbayern
Teilnehmerkreis: 
für BLF-Mitglieder; Gäste sind herzlich willkommen
Anmeldung: 
Anmeldung nicht erforderlich

Jenseits von Kirchenbüchern - Seminar der Historischen Hilfswissenschaften für Genealogen, zur Heimat- und Familiengeschichte

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Veranstaltungstermin: 
Samstag, 21. November 2015 -
9:00 bis 17:45
Veranstalter: 
BLF-Landesverein mit DAGV
Veranstalter-Text: 
Veranstaltet in Zusammenarbeit mit dem Bayerischen Hauptstaatsarchiv, dem Stadtarchiv München und dem Institut für Personengeschichte in Bensheim vom BLF mit der DAGV

 

  • Welche Archivalientypen gibt es in welchem Archiv, in denen der Familienforscher Informationen zum wirtschaftlich-sozialen Umfeld seiner Ahnen finden kann?
  • Wie kommt man an die Akten?
  • Wie lernt man sie lesen?
  • Wie geht man mit den Akten/Archivalien um?
  • Wie zitiert man sie?

Diese und ähnliche Fragen will das Seminar, welches in Zusammenarbeit von DAGV (Dr. Lupold von Lehsten vom Institut für Personengeschichte, Bensheim) und BLF (Dr. Wulf von Restorff, München) eigens für Forscher zur Heimat- und Familiengeschichte entwickelt wurde, beantworten. Dabei soll die Arbeit von Historikern und Archivaren erläutert werden. Neue Aspekte der Sozialgeschichte und die Recherchen nach Quellen im Internet werden behandelt. Zentral bleiben Tipps und Hilfen zum Lesenlernen alter Schriften. Ein MUSS für jeden Genealogen, der die Beschäftigung mit seiner Familiengeschichte auf solidere Füße stellen und sich neue Quellen erschließen möchte.
Nachfragen an: Wulf.vonRestorff@t-online.de.


Programm

  • 9:00-9:10 Manfred Wegele, Einführung in den Workshop
  • 9:10-9:45 W. von Restorff, Einführung in die Genealogie
  • 10:00-10:45 M. von Walter, Leseübung anhand familiengeschichtlicher Quellen des 19. Jahrhunderts
  • 11:00-11:45 M. von Walter, Vorstellung sozial- und wirtschaftsgeschichtlicher Archivalientypen vor 1800
  • 12:00-13:00 Mittagspause, Restaurant im Haus des Ostens
  • 13:15-14:00 L. von Lehsten, Migration und Rechtsgeschichte
  • 14:15-15:00 M. Heimers, Meldeakten
  • 15:15-16:00 M. von Walter, Leseübung anhand familiengeschichtlicher Quellen vor 1800
  • 16:15-17:00 L. von Lehsten, Titulaturen, Anreden, Quellengattungen
  • 17:15-17:45 W. von Restorff, Abschlussdiskussion

Die Autoren/Referenten

  • M. Wegele: Vorsitzender BLF, stellv. Vorsitzender DAGV, Mittelschullehrer i. R., seit 25 Jahren Heimat und Familienkunde (Vorträge, Schulung, Publikationen)
  • Prof. Dr. W. von Restorff: Sanitätsoffizier und Hochschullehrer im Ruhestand, wurde früh durch Doppelverwandtschaft mit genealogischen Beziehungen vertraut. Bekam vom Vater zum Abitur eine handgeschriebene Ahnentafel. Begann 1995 mit der Dokumentation der Genealogie im PC. Sammelt eigene Ahnen (alle) und lebende Verwandte. Mitglied bei CompGen, BLF, MFP (Mecklenburg) und DAGV (Bereich Weiterbildung).
  • Dr. M. von Walter: studierte nach ihrer Ausbildung zur Dipl.-Archivarin (FH) an der LMU München Geschichte mit einer Promotion aus der mittelalterliche Quellenkunde. Sie ist als wissenschaftliche Referentin am Bayerischen Hauptstaatsarchiv für Bestände des Mittelalters und der Frühen Neuzeit tätig. Darüber hinaus ist sie mit Lehraufträgen an der Archivschule München und an der Universität Regensburg betraut. Sie hält regelmäßig Vorträge zu historischen Themen und verfasst Beiträge in einschlägigen Fachzeitschriften.
  • Dr. phil. L. v. Lehsten:Institut für Personengeschichte Bensheim, Historiker (Historische Hilfswissenschaften, Personengeschichte), seit Schülerzeiten auch für die Genealogie und dann u.a. für Kirchenmusik, das Wandern und seine Familie begeistert. Die Dissertation untersucht die Gesandten der evangelischen Reichsfürsten zum Reichstag, speziell jene der hessischen Landgrafen, und das Gesandtenwesen im 16. bis 18. Jahrhundert. Beisitzer im Vorstand DAGV.
  • Dr. M. P. Heimers: Studium der Geschichte und der Politikwissenschaft an den Universitäten Trier und Reading (GB), Promotion an der Universität Trier im Fach Zeitgeschichte zur Haltung der badischen SPD in der Reichsreformfrage der Weimarer Republik, Ausbildung zum höheren Archivdienst am Hauptstaatsarchiv Stuttgart und an der Archivschule Marburg, als wissenschaftlicher Archivar am Stadtarchiv München von Anfang an mit Fragen der Personengeschichtsforschung betraut, stellvertretender Amtsleiter am Stadtarchiv München.

Teilnahme/Anmeldung

  • Teilnehmerzahlen: mindestens 6 Personen, maximal 20 Personen
  • Teilnahmegebühr (einschließlich Kaffeepausen): für BLF-Mitglieder 20.- Euro (bitte Mitgl.-Nr. angeben), für Gäste 30.- Euro.
  • Anmeldetermin: verbindliche Anmeldung bis 02.11.2015 bei Wulf.vonRestorff@t-online.de
  • Berücksichtigung in der Reihenfolge der Anmeldung bzw. des Geldeingangs, durch Überweisung auf folgendes Konto: DE30 7015 0000 1000 3635 39; Stichwort BLF-Seminar
Weiteres zum Veranstaltungsort (Adresse, Anfahrt) ist unter dem vorstehenden Link zu finden.
Art der Veranstaltung: 
Seminar, Workshop
Region/zuständiger BLF-Bereich: 
BLF-Bezirksgruppe Oberbayern
BLF-Landesverein
Teilnehmerkreis: 
für alle Interessierten
Anmeldung: 
Anmeldung erforderlich
Schlagwort Thema: 

Jenseits von Kirchenbüchern - Seminar für Genealogen, Heimatkundler und Familiengeschichtsforscher

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Veranstaltungstermin: 
Samstag, 18. Juni 2016 -
9:00 bis 17:45
Veranstalter: 
BLF-Bezirksgruppe Oberbayern
Veranstalter-Text: 
Veranstaltet vom BLF zusammen mit dem Bayerischen Hauptstaatsarchiv, dem Stadtarchiv München und dem Institut für Personengeschichte in Bensheim

 

  • Welche Archivalientypen gibt es in welchem Archiv, in denen der Familienforscher Informationen zum wirtschaftlich-sozialen Umfeld seiner Ahnen finden kann?
  • Wie kommt man an die Akten?
  • Wie geht man mit den Akten/Archivalien um?
  • Wie zitiert man sie?
  • Wie können Anrede, Datum, Aktenkunde zur Entschlüsselung helfen?

Diese und ähnliche Fragen stellt das Seminar, welches in Zusammenarbeit von IPG (Dr. Lupold von Lehsten vom Institut für Personengeschichte, Bensheim) und BLF (Dr. Wulf von Restorff, München) eigens für Forscherinnen und Forscher zur Familiengeschichte geschaffen wurde, um Ihnen die Arbeit von Historikern und Archivaren näher zu bringen. Das Seminar trägt auch dazu bei, alte Schriften entziffern zu lernen. Ein MUSS für jeden Genealogen, der die Beschäftigung mit seiner Familiengeschichte auf solidere Füße stellen und Neues kennenlernen möchte.

Nachfragen an: Wulf.vonRestorff@t-online.de

Hinweis: siehe Vorgänger-Veranstaltung am 21.11.2015


Programm

  • 9:00-9:10 W. Müller, Begrüßung, Einführung
  • 9:10-9:35 W. von Restorff, Einführung in die Genealogie
  • 9:35-10.00 M. von Walter, Einführung in Archivbesuche
  • 10:15-11:00 M. von Walter, Leseübung anhand familiengeschichtlicher Quellen des 19. Jahrhunderts
  • 11:00-11.15 Kaffeepause
  • 11:15-12:00 M. von Walter, Vorstellung sozial- und wirtschaftsgeschichtlicher Archivalientypen vor 1800
  • 12:00-13:00 Mittagspause, Restaurant im Haus des Ostens
  • 13:15-14:00 L. von Lehsten, Migration und Rechtsgeschichte
  • 14:00-14.15 Kaffeepause
  • 14:15-15:00 M. Heimers, Meldeakten
  • 15:15-16:00 M. von Walter, Leseübung anhand familiengeschichtlicher Quellen vor 1800
  • 16:15-17:00 L. von Lehsten, Titulaturen, Chronologie und Kalender, Quellengattungen
  • 17:15-17:45 W. von Restorff, Abschlussdiskussion

Die Autoren/Referenten

  • W. Müller: Leiter der Bezirksgruppe Oberbayern des BLF, ehem. Geschäftsführer eines Software-Hauses, seit 10 Jahren Familienforscher.
  • Prof. Dr. W. von Restorff: Sanitätsoffizier und Hochschullehrer im Ruhestand, wurde früh durch Doppelverwandtschaft mit der Großfamilie und genealogischen Beziehungen vertraut. Begann 1995 mit der Dokumentation der Genealogie im PC. Sammelt eigene Ahnen (alle) und die lebender Verwandter. Mitglied bei CompGen, BLF und MFP (Mecklenburg).
  • Dr. M. von Walter: studierte nach ihrer Ausbildung zur Dipl.-Archivarin (FH) an der LMU München Geschichte mit einer Promotion aus der mittelalterliche Quellenkunde. Sie ist als wissenschaftliche Referentin am Bayerischen Hauptstaatsarchiv für Bestände des Mittelalters und der Frühen Neuzeit tätig. Darüber hinaus ist sie mit Lehraufträgen an der Archivschule München und an der Universität Regensburg betraut. Sie hält regelmäßig Vorträge zu historischen Themen und verfasst Beiträge in einschlägigen Fachzeitschriften.
  • Dr. phil. L. v. Lehsten:Institut für Personengeschichte Bensheim, Historiker (Historische Hilfswissenschaften, Personengeschichte), seit Schülerzeiten auch für die Genealogie begeistert sowie für Kirchenmusik, das Wandern und seine Familie. Die Dissertation untersucht die Gesandten der evangelischen Reichsfürsten zum Reichstag, speziell jene der hessischen Landgrafen, und das Gesandtenwesen im 16. bis 18. Jahrhundert. Er ist Mitglied im Vorstand DAGV und verantwortlicher Redakteur der Zeitschrift "Archiv für Familiengeschichtsforschung" sowie Schriftleiter der Hessischen Familienkunde..
  • Dr. M. P. Heimers: Studium der Geschichte und der Politikwissenschaft an den Universitäten Trier und Reading (GB), Promotion an der Universität Trier im Fach "Zeitgeschichte" zur Haltung der badischen SPD in der Reichsreformfrage der Weimarer Republik, Ausbildung zum höheren Archivdienst am Hauptstaatsarchiv Stuttgart und an der Archivschule Marburg, als wissenschaftlicher Archivar am Stadtarchiv München von Anfang an mit Fragen der Personengeschichtsforschung betraut, stellvertretender Amtsleiter am Stadtarchiv München.

Teilnahme/Anmeldung

  • Teilnehmerzahlen: mindestens 6 Personen, maximal 20 Personen
  • Teilnahmegebühr (einschließlich Kaffeepausen): für BLF-Mitglieder 10.- Euro (bitte Mitgl.-Nr. angeben), für Gäste 20.- Euro.
  • Anmeldetermin: verbindliche Anmeldung bis 22.05.2016 bei Wulf.vonRestorff@t-online.de
  • Berücksichtigung in der Reihenfolge der Anmeldung bzw. des Geldeingangs, durch Überweisung auf das Konto Nr. DE30 7015 0000 1000 3635 39 der BLF-Bezirksgruppe Oberbayern, Stichwort "BLF-Seminar".

Hinweis: Gedruckte Exemplare des Faltblattes (siehe nachfolgende PDF-Datei) zum Verteilen oder Auslegen können bei wulf.vonrestorff@t-online.de angefordert werden.
 

Weiteres zum Veranstaltungsort (Adresse, Anfahrt) ist unter dem vorstehenden Link zu finden.
Art der Veranstaltung: 
Seminar, Workshop
Region/zuständiger BLF-Bereich: 
BLF-Bezirksgruppe Oberbayern
BLF-Landesverein
Teilnehmerkreis: 
für alle Interessierten
Anmeldung: 
Anmeldung erforderlich
Schlagwort Thema: 

Workshop in der neuen Bibliothek

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Veranstaltungstermin: 
Donnerstag, 1. Dezember 2016 - 15:00
Veranstalter: 
BLF-Bezirksgruppe Schwaben

Allgemeine Beratung, Leseübung/Lesehilfe, Internetforschung, Sterbebilderscannen

Weiteres zum Veranstaltungsort (Adresse, Anfahrt) ist unter dem vorstehenden Link zu finden.
Art der Veranstaltung: 
Seminar, Workshop
Region/zuständiger BLF-Bereich: 
BLF-Bezirksgruppe Schwaben
Teilnehmerkreis: 
für BLF-Mitglieder; Gäste sind herzlich willkommen

Traditioneller Arbeitsabend

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Veranstaltungstermin: 
Donnerstag, 1. September 2016 - 19:00
Referent: 
diverse Vereinsmitglieder
Veranstalter: 
BLF-Bezirksgruppe Schwaben

Jährlich im September findet der traditionelle Arbeitsabend statt auf dem mehrere Vereinsmitglieder über ihre Arbeit berichten und Erfahrungen ausgetauscht werden.

Art der Veranstaltung: 
Sonstige Veranstaltung
Region/zuständiger BLF-Bereich: 
BLF-Bezirksgruppe Schwaben
Teilnehmerkreis: 
für BLF-Mitglieder; Gäste sind herzlich willkommen

Workshop in der neuen Bibliothek

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Veranstaltungstermin: 
Donnerstag, 5. Januar 2017 - 15:00
Veranstalter: 
BLF-Bezirksgruppe Schwaben

Allgemeine Beratung, Leseübung/Lesehilfe, Internetforschung, Sterbebilderscannen

Weiteres zum Veranstaltungsort (Adresse, Anfahrt) ist unter dem vorstehenden Link zu finden.
Art der Veranstaltung: 
Seminar, Workshop
Region/zuständiger BLF-Bereich: 
BLF-Bezirksgruppe Schwaben
Teilnehmerkreis: 
für BLF-Mitglieder; Gäste sind herzlich willkommen

Erklärung lateinischer Grundbegriffe in Matrikelbüchern

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Veranstaltungstermin: 
Dienstag, 12. Januar 2016 - 19:00
Referent: 
Benedikt Binder
Veranstalter: 
BLF-Bezirksgruppe Oberpfalz

In seinem Vortrag geht Herr Binder zunächst auf lateinische (Standard-)Formulierungen ein, die in Matrikelbüchern gehäuft vorkommen. Daran anschließend werden je vier ausgewählte lateinische Tauf-, Trauungs- und Sterbeeinträge vorgestellt, die gemeinsam mit den Anwesenden gelesen, übersetzt und auf ihren Informationsgehalt hin ausgewertet werden. Hierbei wird immer auch auf regionale Gegebenheiten, lateinische Datumsangaben und Berufsbezeichnungen, sowie auf die Unterschiede zwischen klassischem und mittelalterlichem Latein eingegangen. Ebenfalls werden die zahlreichen Fragen und lateinischen Problemfälle der Teilnehmer und Gäste hierbei beantwortet. Zum Abschluss präsentiert Herr Binder noch eine lateinische Dispensakte, anhand derer eine eifrige „Fachsimpelei“ unter den Teilnehmern entsteht.

Veranstaltungsort: 
Art der Veranstaltung: 
Forscherstammtisch, Arbeitskreis
Region/zuständiger BLF-Bereich: 
BLF-Bezirksgruppe Oberpfalz
Teilnehmerkreis: 
für BLF-Mitglieder; Gäste sind herzlich willkommen
Dieser Einzeltermin gehört zu: 

Evangelisches Kirchenbuchportal "Archion"

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Archion ist das Internetportal der Kirchenbuchportal GmbH und seit 20. März 1915 in Betrieb. Diese wurde von der EKD (Evangelische Kirche in Deutschland) zusammen mit elf evangelischen Landeskirchen (Anhalt, Baden, Bayern, Berlin-Brandenburg-schlesische Oberlausitz, Hannover, Hessen und Nassau, Kurhessen-Waldeck, Nordkirche, Pfalz, Westfalen und  Württemberg) 2013 mit Sitz in Stuttgart gegründet.

Ziel ist es, über ein eigenes Internetportal Kirchenbücher und andere prosopografische Quellen online zur Verfügung zu stellen: https://www.archion.de/

Das Landeskirchliche Archiv der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Bayern ist mit 62 Dekanaten vertreten, wobei sukzessive die Kirchenbücher der einzelnen Pfarreien online gehen. Ohne Anmeldung (d.h. kostenfrei) können Sie nachsehen, welche Kirchenbücher online gestellt sind: https://www.archion.de/de/browse/ (über den Reiter „Browse“ wird zunächst die Landeskirche ausgewählt, dann das zuständige Dekanat und schließlich die zuständige Pfarrei).

Das Auffinden entsprechender Kirchenbücher ist auch ohne Kenntnis der Verwaltungsstrukturen durch eine spezielle Suchfunktion erleichtert: https://www.archion.de/de/suche/

Die Nutzung des Kirchenbuchportals ist allerdings kostenpflichtig.

Kooperationsvertrag mit der GFF

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Datum: 
09.04.2016

Am 9. April unterschrieben, im Rahmen des Großen Stammtischtreffens, Herr Hubrich, der stellv. Vorsitzende der GFF und Herr Manfred Wegele den Kooperationsvertrag beim Sterbebildprojekt. Herr Hubrich hat selbst eine sehr große Sterbebildsammlung und übernimmt den Admin-Bereich für die GFF. Frau Probst, die Leiterin des Sterbebildprojektes und Herr Müller, der Admin-Betreuer des Projektes in der Bezirksgruppe Schwaben, waren ebenfalls anwesend.

Workshop

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Veranstaltungstermin: 
Donnerstag, 2. Februar 2017 - 15:00
Veranstalter: 
BLF-Bezirksgruppe Schwaben

Allgemeine Beratung, Leseübung/Lesehilfe, Internetforschung, Sterbebilderscannen,Genealogische Software

Weiteres zum Veranstaltungsort (Adresse, Anfahrt) ist unter dem vorstehenden Link zu finden.
Art der Veranstaltung: 
Seminar, Workshop
Region/zuständiger BLF-Bereich: 
BLF-Bezirksgruppe Schwaben
Teilnehmerkreis: 
für BLF-Mitglieder; Gäste sind herzlich willkommen

Bibliotheksöffnung und Workshop: Kurs Lesen alter Schriften

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Veranstaltungstermin: 
Donnerstag, 16. Februar 2017 - 15:00
Referent: 
Manfred Wegele
Veranstalter: 
BLF-Bezirksgruppe Schwaben

Lesen alter Schriften mit Übungen

Weiteres zum Veranstaltungsort (Adresse, Anfahrt) ist unter dem vorstehenden Link zu finden.
Art der Veranstaltung: 
Seminar, Workshop
Region/zuständiger BLF-Bereich: 
BLF-Bezirksgruppe Schwaben
Teilnehmerkreis: 
für BLF-Mitglieder; Gäste sind herzlich willkommen

Workshop

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Veranstaltungstermin: 
Donnerstag, 2. März 2017 - 15:00
Veranstalter: 
BLF-Bezirksgruppe Schwaben

Allgemeine Beratung, Leseübung/Lesehilfe, Internetforschung, Sterbebilderscannen,Genealogische Software

Weiteres zum Veranstaltungsort (Adresse, Anfahrt) ist unter dem vorstehenden Link zu finden.
Art der Veranstaltung: 
Seminar, Workshop
Region/zuständiger BLF-Bereich: 
BLF-Bezirksgruppe Schwaben
Teilnehmerkreis: 
für BLF-Mitglieder; Gäste sind herzlich willkommen

Workshop

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Veranstaltungstermin: 
Donnerstag, 6. April 2017 - 15:00
Veranstalter: 
BLF-Bezirksgruppe Schwaben

Allgemeine Beratung, Leseübung/Lesehilfe, Internetforschung, Sterbebilderscannen,Genealogische Software

Weiteres zum Veranstaltungsort (Adresse, Anfahrt) ist unter dem vorstehenden Link zu finden.
Art der Veranstaltung: 
Seminar, Workshop
Region/zuständiger BLF-Bereich: 
BLF-Bezirksgruppe Schwaben
Teilnehmerkreis: 
für BLF-Mitglieder; Gäste sind herzlich willkommen

Bibliotheksöffnung und Workshop: Kurs Lesen alter Schriften

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Veranstaltungstermin: 
Donnerstag, 20. April 2017 - 15:00
Referent: 
Manfred Wegele
Veranstalter: 
BLF-Bezirksgruppe Schwaben

Lesen alter Schriften mit Übungen

Weiteres zum Veranstaltungsort (Adresse, Anfahrt) ist unter dem vorstehenden Link zu finden.
Art der Veranstaltung: 
Seminar, Workshop
Region/zuständiger BLF-Bereich: 
BLF-Bezirksgruppe Schwaben
Teilnehmerkreis: 
für BLF-Mitglieder; Gäste sind herzlich willkommen

Workshop

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Veranstaltungstermin: 
Donnerstag, 4. Mai 2017 - 15:00
Veranstalter: 
BLF-Bezirksgruppe Schwaben

Allgemeine Beratung, Leseübung/Lesehilfe, Internetforschung, Sterbebilderscannen,Genealogische Software

Weiteres zum Veranstaltungsort (Adresse, Anfahrt) ist unter dem vorstehenden Link zu finden.
Art der Veranstaltung: 
Seminar, Workshop
Region/zuständiger BLF-Bereich: 
BLF-Bezirksgruppe Schwaben
Teilnehmerkreis: 
für BLF-Mitglieder; Gäste sind herzlich willkommen

Workshop

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Veranstaltungstermin: 
Donnerstag, 1. Juni 2017 - 15:00
Veranstalter: 
BLF-Bezirksgruppe Schwaben

Allgemeine Beratung, Leseübung/Lesehilfe, Internetforschung, Sterbebilderscannen,Genealogische Software

Weiteres zum Veranstaltungsort (Adresse, Anfahrt) ist unter dem vorstehenden Link zu finden.
Art der Veranstaltung: 
Seminar, Workshop
Region/zuständiger BLF-Bereich: 
BLF-Bezirksgruppe Schwaben
Teilnehmerkreis: 
für BLF-Mitglieder; Gäste sind herzlich willkommen
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