Allgemeine Beratung, Leseübung/Lesehilfe, Internetforschung, Sterbebilderscannen, Genealogische Software
Workshop geleitet von Hermann Heinrich: "Lateinische Kirchenbucheinträge"
Allgemeine Beratung, Leseübung/Lesehilfe, Internetforschung, Sterbebilderscannen, Genealogische Software
Workshop geleitet von Hermann Heinrich: "Lateinische Kirchenbucheinträge"
Sterbebildsammlung
Viele Familienforscher scheuen sich, das Thema Briefprotokolle anzugehen, weil sie schon unsicher sind, wo sie denn überhaupt danach suchen müssen. Josef Auer zeigt systematisch auf, wie bei der Suche nach den Briefprotokollen vorzugehen ist. Er führt aus, welche Informationen die Kataster bzw. der Historische Atlas von Bayern liefern und wie damit weitergearbeitet werden kann.
Neben den Pfarrmatrikeln stellen die Briefprotokolle für den Familienforscher die wichtigsten Informationen zur Verfügung. Während die Matrikel nur das nackte Gerippe der Personen/Familien aus Geburt, Heirat und Tod konstruieren, füllen die Briefprotokolle den Raum dazwischen mit vielfältigen Informationen, vor allem über die wirtschaftlichen Verhältnisse auf.
In diesem Referat stellt Herr Auer die wichtigsten Vertragstypen bei den Briefprotokollen mit Beispielen vor: Kauf, Heirat, Kindsvertrag, Wiederverehelichung, Obligation, Ausnahmevertrag, Übergabe, Testament, Geburtsbrief, Lernbrief.
Zusammengestellt von Paul Maucher (paul.maucher@t-online.de)
Vortrag über Kindersterblichkeit
Es werden geeignete genealogische Quellen, die in Papierform vorliegen (insbesondere aus den Bibliotheken des BLF) eingescannt und online verfügbar gemacht.
Bei der Auswahl der zu digitalisierenden Quellen sind die rechtlichen Rahmenbedingungen (insbesondere Urheberrecht) zu beachten.
Die Onlinestellung erfolgt entweder für die Allgemeinheit oder im geschlossenen Mitgliederbereich auf www.blf-online.de.
Die online gestellten Digitalisate sind im Menü unter folgendem Pfad zu finden: Forschungshilfen & Digitales -> digitale Angebote des BLF.
Der Abend stand unter keinem besonderen Thema, sondern diente der gegenseitigen Hilfe im Forschergespräch. Zur Sprache kamen auch Anregungen für die Delegiertenversammlung.
Sterbebildsammlung
Allgemeine Beratung, Leseübung/Lesehilfe, Internetforschung, Sterbebilderscannen, Genealogische Software
Workshop geleitet von Hermann Heinrich: "Lateinische Kirchenbucheinträge"
Viele Familienforscher scheuen sich, das Thema Briefprotokolle anzugehen, weil sie schon unsicher sind, wo sie denn überhaupt danach suchen müssen. Josef Auer zeigt systematisch auf, wie bei der Suche nach den Briefprotokollen vorzugehen ist. Er führt aus, welche Informationen die Kataster bzw. der Historische Atlas von Bayern liefern und wie damit weitergearbeitet werden kann.
Neben den Pfarrmatrikeln stellen die Briefprotokolle für den Familienforscher die wichtigsten Informationen zur Verfügung. Während die Matrikel nur das nackte Gerippe der Personen/Familien aus Geburt, Heirat und Tod konstruieren, füllen die Briefprotokolle den Raum dazwischen mit vielfältigen Informationen, vor allem über die wirtschaftlichen Verhältnisse auf.
In diesem Referat stellt Herr Auer die wichtigsten Vertragstypen bei den Briefprotokollen mit Beispielen vor: Kauf, Heirat, Kindsvertrag, Wiederverehelichung, Obligation, Ausnahmevertrag, Übergabe, Testament, Geburtsbrief, Lernbrief.
Zusammengestellt von Paul Maucher (paul.maucher@t-online.de)
Vortrag über Kindersterblichkeit
Es werden geeignete genealogische Quellen, die in Papierform vorliegen (insbesondere aus den Bibliotheken des BLF) eingescannt und online verfügbar gemacht.
Bei der Auswahl der zu digitalisierenden Quellen sind die rechtlichen Rahmenbedingungen (insbesondere Urheberrecht) zu beachten.
Die Onlinestellung erfolgt entweder für die Allgemeinheit oder im geschlossenen Mitgliederbereich auf www.blf-online.de.
Die online gestellten Digitalisate sind im Menü unter folgendem Pfad zu finden: Forschungshilfen & Digitales -> digitale Angebote des BLF.
Nachdem Herr Auer im letzten Jahr ausführlich über das Thema „Briefprotokolle“ referiert hat, bietet dieser Workshop die Möglichkeit, die Vorgehensweise zum Auffinden der Briefprotokolle durch praktische Übung zu vertiefen. Herr Auer kann aus seiner reichen Erfahrung sicher viele Ihrer Fragen beantworten und konkrete Hilfestellung geben.
Die Intelligenzblätter des Oberdonaukreises sind die Vorläufer der heutigen Amtsblätter des Regierungsbezirks Schwaben. Neben den Verlautbarungen über Verordnungen oder Behördenangelegenheiten enthalten sie regelmäßig Namenslisten z. B. über Staatsbedienstete, Gemeindevertreter oder Konkurse von Privatpersonen. Neben der inhaltlichen Vorstellung dieser Quellen wird auch über die digitale Erfassung der Personen berichtet.
An verschiedenen "Arbeitstischen" werden Forscherkollegen und "Neulinge" beim Lesen alter Schriften, Problemen mit Genealogieprogrammen, Überwindung toter Punkte, etc. unterstützt. Der Arbeitsabend dient auch dem Erfahrungsaustausch und dem Kennenlernen.